Unsere Partner

Die Handwerkskammer Freiburg setzt in Ergänzung zum eigenen Know-how auf gute Partnerschaften und Netzwerke.

Die Partnerkammern der Handwerkskammer Freiburg

Hier finden Sie Informationen zu den Kammern, zu denen die Handwerkskammer Freiburg partnerschaftliche Beziehungen pflegt. Klicken Sie einfach auf einen der Links, um mehr zu erfahren.

© dianacrestan - Fotolia.com

Unione Provinciale Artigiani Padua

Über zehn Jahre gelebte Partnerschaft

Die Handwerkskammer Freiburg unterhält seit 15 Jahren eine enge Partnerschaft mit der Unione Provinciale Artigiani (UPA) im italienischen Padua. Die beiden Kammern haben gemeinsam bereits viele Projekte erfolgreich durchgeführt und pflegen bei vielen Themen eine enge Zusammenarbeit.
Website der Unione Provinciale Artigiani Padua

Brücke Baselland, Wladyslaw Sojka - sojka.photo.jpg

Wirtschaftskammer Baselland

Gemeinsam Brücken bauen

Mit der Wirtschaftskammer Baselland verbindet die Handwerkskammer Freiburg eine 12-jährige Partnerschaft. Beide Kammern sehen ihre Partnerschaft als Möglichkeit, Brücken im Sinne ihrer Mitgliedsbetriebe und der Menschen in Südbaden und der Nordwestschweiz.
Website der Wirtschaftskammer Baselland

© Leonid Andronov - Fotolia.com

Chambre de Métiers et de l’Artisanat de Franche-Comté

Freunde beiderseits des Rheins

Seit fast 50 Jahren ziehen die Kammern in Freiburg und Besancon nun schon an einem Strang. Die Partnerkammern konnten in den vergangenen Jahrzehnten schon viel gemeinsam erreichen.
Website der Chambre de Métiers et de l’Artisanat de Franche-Comté

Stategische Partnerschaft für Klimaschutz

Bündnis für Energie und Mittelstand am Oberrhein


Das Thema Energie ist eines der Schlüsselthemen des 21. Jahrhunderts.

Die Handwerkskammer Freiburg hat zusammen mit dem Regionalverband Südlicher Oberrhein im Jahr 2006 eine strategische Partnerschaft mit dem Ziel einer nachhaltigen Förderung des Klimaschutzes und des Handwerks und Mittelstandes geschlossen.

Unter der Schirmherrschaft der Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg, Frau Tanja Gönner, unterzeichneten am 14. Juli 2006 im Haus der Region die Handwerkskammer Freiburg sowie der Regionalverband Südlicher Oberrhein eine strategische Partnerschaft. Dieser Strategischen Partnerschaft haben sich seitdem zahlreiche weitere Partner angeschlossen; allein über 90 Städte, Gemeinden und Landkreise sind dabei. Mit dem Titel „Energieverbrauch senken, Klima schützen, regionale Wirtschaft fördern!“ bekennen sich die Partner zur Förderung regenerativer Energien und einer effizienten Energienutzung in der Region.
Wortlaut der Vereinbarung zur Strategischen Partnerschaft (120.12 KB)

Klimapartner Oberrhein online

Auf der Homepage der Initiative „Klimapartner Oberrhein“ finden Sie aktuelle Informationen, Dokumente und Hintergrundinformationen. Zudem ist ein geschützter Bereich für Mitglieder und Strategische Partner eingerichtet, der neben spezifischen Informationen auf Veranstaltungen einen Verleihservice für Materialien beinhaltet.
Homepage Klimapartner Oberrhein

Kompetenzstelle Energieeffizienz (KEFF)

Kostenlose Checks zur Verbesserung der energetischen Situation im Betrieb

KEFF Südlicher Oberrhein Logo
Das Thema Energieeffizienz wird zur Erreichung der Klimaschutzziele immer wichtiger. Daher hat das Land Baden-Württemberg eine Förderrichtlinie „Regionale Kompetenzstellen Netzwerk Energieeffizienz“ (KEFF) ins Leben gerufen, die insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen Unterstützung bei der Verbesserung der betrieblichen Energieeffizienz bieten soll.

Die Handwerkskammer Freiburg hat sich mit weiteren regionalen Partnern dafür eingesetzt, dass im Kammerbezirk regionale KEFF-Kompetenzzentren eingerichtet werden. Dadurch können unsere Handwerksbetriebe nun die Unterstützung zweier KEFF-Kompetenzzentren für sich nutzen.

Zentrales Angebot der KEFF ist der kostenlose KEFF-Check. Dazu kommt ein KEFF-Effizienzexperte vor Ort, nimmt gemeinsam mit dem Verantwortlichen die energetische Situation des Betriebes auf und gibt Tipps und Empfehlungen zu Verbesserungsmöglichkeiten, die erfahrungsgemäß immer vorhanden sind. Am Ende erhält der Betrieb einen individuellen Bericht mit unverbindlichen Handlungsempfehlungen. Bei Bedarf unterstützt der KEFF-Effizienzexperte auch in der weiteren Umsetzung, beispielsweise durch die Vermittlung von Energieberatern und das Aufzeigen von Fördermöglichkeiten.

Interessierte können einfach mit der zuständigen KEFF-Stelle einen Termin vereinbaren um die Chance für eine kompetente, neutrale und unverbindliche Einschätzung ihrer Situation und für Einsparungsmöglichkeiten zu nutzen.

Die KEFF-Ansprechpartner finden Sie hier:

für die Bereiche Ortenau, Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald und Freiburg: www.keff-so.de (Frau Jung: 0761/151098-10)

für den Landkreis Lörrach: www.keff-hb.de (Herr Scheuffelen: 07621/161617-1)


Die Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (kurz: MIE) ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages e. V. (DIHK), des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Sie hat zum Ziel, den Mittelstand bei der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Energiewende, insbesondere beim Thema Energieeffizienz zu unterstützen.

Für das Handwerk beteiligen sich neben dem ZDH als Zentralverband insbesondere 7 Umweltzentren des Handwerks und das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik. Von diesen wurden in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Betrieben aus energieintensiven Gewerken analysiert, Optimierungsvorschläge erarbeitet und daraus eine Reihe von Materialien und Arbeitshilfen für das Handwerk entwickelt.
Dazu zählen Branchenleitfäden, ein sogenannter Werkzeugkoffer, die Darstellung von erfolgreichen Maßnahmen und die Arbeitshilfe des Energiebuches. Aktuell geht es im handwerklichen Bereich der MIE um eine verstärkte Digitalisierung der unterstützenden Instrumente sowie die Initiierung von Energieeffizienz-Netzwerken und die Vorbereitung auf zukünftige politische Vorgaben.

Dabei werden diese Akteure durch ein Netz sogenannter Transferpartner unterstützt. Diese haben die Aufgabe, die Unterstützung der handwerklichen Unternehmen in der Energiewende in der Breite zu fördern. Dies ist auch die Intention der Handwerkskammer Freiburg, weshalb sie sich als Transferpartner an der MIE beteiligt. Interessierte Handwerksbetriebe können sich an den Unternehmensservice der Handwerkskammer, speziell die Umweltberatung wenden.

Nähere Informationen zur Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz im Handwerk finden sich in deren Internetauftritt unter: www.energieeffizienz-handwerk.de

Regionales Kompetenzzentrum für Unternehmen

Trends erkennen – Informationen und Lösungen liefern


Regionale Kooperationen und Netzwerke sind für Unternehmen ein wichtiger Impuls, um kreativ und innovativ im weltweiten Wettbewerb mithalten zu können. Innovationen entstehen häufig an Schnittstellen verschiedener Disziplinen und Branchen. connect Dreiländereck fördert Kooperationen und Netzwerke und damit Innovationen im Landkreis Lörrach. Es stellt eine Plattform bereit, auf der sich Unternehmen und Institutionen in der Region vernetzen, austauschen und stärken können.

Know-how Transfer

Veranstaltungsplattfom

connect Dreiländereck bietet Veranstaltungen zu einem jährlich wechselnden innovativen Themenschwerpunkt an. Zielgruppengerichtet und an wechselnden Orten beleuchten sie unterschiedlichen Facetten eines Jahresthemas und bieten den Teilnehmern Anregungen, neue Sichtweisen und Lösungsvorschläge. Dies unter Berücksichtigung der besonderen regionalen Gegebenheiten und mit Einbindung regionaler Firmen.

Infos und Dokumentationen

Virtuelle Plattform

Auf www.connect-dreilaendereck.com werden alle Infos und Dokumentationen zum Jahresthema dauerhaft zur Verfügung gestellt. Neben den veranstaltungsspezfischen Inhalten bieten alle Partner der connect Dreiländereck weiterführende Hilfestellungen zum Themenschwerpunkt an. Die Bündelung und qualitativ gesicherte Aufbereitung aller Inhalte – off- und online – macht connect Dreiländereck zu einer Kompetenzplattform für den Landkreis Lörrach.

Weitere Informationen finden Sie hier.

startinsland.de

Plattform rund um die Themen Gründen und Nachfolge

Unter „startinsland.de“ finden Interessierte alles rund um die Themen Gründen und Nachfolge. Die zentrale Landingpage richtet sich an alle, die in der Region Freiburg unternehmerisch am Anfang stehen. Branche und Berufserfahrungen sind dabei zweitrangig: Ob Handwerker, Ingenieure oder Dienstleister, „junge Füchse“ oder „alte Hasen“ – jeder wird hier fündig. „Startinsland.de“ bringt alle Protagonisten der Gründerszene, alle Informationen und Angebote zusammen. Die Webseite bietet eine umfangreiche Auswahl: Erfahrungsaustausch und Beratung, Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten. Initiatoren und Träger der Plattform sind neben der Handwerkskammer Freiburg auch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH (FWTM), die Industrie- und Handelskammer Südlicher-Oberrhein, die Sparkasse Freiburger-Nördlicher Breisgau, die Universität Freiburg, die Volksbank Freiburg und die Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF) mit Unterstützung der beiden regionalen Start-up BW Acceleratoren „<Smart> Green“ in Freiburg und „BadenCampus“ in Breisach.


www.startinsland.de

Das Versorgungswerk des Handwerks

Gut versorgt


Das Versorgungswerk der im Bezirk der Handwerkskammer Freiburg zusammengeschlossenen Innungen e.V. ist eine Selbsthilfeeinrichtung Ihrer Berufsstandsorganisation. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Vertragspartner – der berufsständischen SIGNAL IDUNA Gruppe – entscheidend an der Existenzsicherung des Selbstständigen mitzuwirken. Das Leistungsangebot ist wie kaum ein anderes auf die speziellen Belange des Handwerks sowie des Einzelhandels zugeschnitten – im betrieblichen wie im privaten Bereich.

Arbeitgeber und Beschäftigte in Klein- und Mittelbetrieben genießen Beitragsvorteile durch günstige Kollektiv- und Rahmenverträge. Die Mitgliedschaft im Versorgungswerk zahlt sich also aus: durch viele Vorteile und auf Heller und Pfennig. Lassen Sie sich beraten.

Da das Versorgungswerk keinen eigenen Außendienst beschäftigt, nehmen speziell ausgebildete Mitarbeiter der SIGNAL IDUNA Gruppe die Informationstätigkeit wahr. Die fachkundige Beratung und die speziellen Kenntnisse in den einzelnen Bereichen des Handwerks und Einzelhandels sichern eine individuelle und vertrauenswürdige Betreuung.

Homepage Versorgungswerk